1×1 Grundregeln der Werbepsychologie mit Rollups

Welche Art der Werbung die Menschen erreicht, sei Geschmackssache. Diese oder ähnliche Aussagen hört man immer wieder. Ganz so leicht ist das nicht zu bestätigen. Denn wenn man sich die Grundregeln der Werbepsychologie anschaut, merkt man schnell, dass gelungene Werbung konkrete Punkte der Liste beachtet. Der Spagat zwischen Werbung und der richtigen Präsentation eines Unternehmen, beispielsweise auf einem Roll Up Banner in Form von Aufsteller Werbung, ist eine Herausforderung, die zu bewältigen sich lohnt.

Die Werbepsychologie-Regeln im Überblick

Regel 1: Einfachheit beim Roll Up Design

Die Verlockung ist groß, sich von zahllosen Möglichkeiten bei der Erstellung eines Werbebanners wegtragen zu lassen. jedoch sollte man sich nicht allzu schnell ablenken lassen und Regeln der Werbepsychologie zu beachten. Sicher ist: Einfach ist besser als kompliziert. Schon bei der Wahl des Bildes können Fehler unterlaufen: Ist zu viel los auf dem Bild oder der Bezug zur Firma oder dem Produkt nicht auf Anhieb erkennbar, droht die gesamte Werbung zu scheitern. Auch auf zu viel Schrift und Botschaften sollte verzichtet werden. Außerdem fährt man nach den regeln der Werbepsychologie gut, wenn man sich für eine Farbe beim Roll Up Design entscheidet.

Regel 2: Überraschung als Teil der Werbepsychologie

Gerade Aufsteller Werbung sollte mit einem unerwarteten Moment überzeugen. Der erste Eindruck zählt schließlich besonders und genau dort entscheidet sich im Trubel einer Messe, ob Kunden näher kommen oder weiterlaufen.

Regel 3: Konkretheit auf Werbebanner wird belohnt

Ein Werbebanner auf einem Roll Up sollte auf den ersten Blick erkennbar werden lassen, worum es geht. Wichtig ist der Fokus auf die Firma an sich oder das Produkt. Bilder oder uneindeutige Werbe Botschaften sollten vermieden werden.

Regel 4: Glaubwürdige Aufsteller Werbung

Auch wenn es verführerisch ist: Bei der Präsentation eines neuen Produkts sollte niemals unglaubwürdig übertrieben werden. Die Faustregel der Werbepsychologie gilt auch hier: Die Waage finden zwischen einer leichten Übertreibung, die eventuell sogar humorvoll ist und einem seriösen Auftreten. Auch nach den Werbepsychologie-Regeln kann sich eine Firma mit Aufsteller Werbung lediglich präsentieren. So wird Aufmerksamkeit auf die Firma gelenkt und dabei so wenig irritierende (schlechte) Emotionen beim Kunden wie möglich hervorgerufen.

Regel 5: Ohne Emotionalität bleibt ein Rollup Design nicht hängen

Werbepsychologie funktioniert über Gefühle. Wie bei besonders schönen Kindheitserinnerungen oder Erinnerungen an besondere Tage, sind es meist diese, die bleiben, die eine große emotionale Reaktion in uns ausgelöst haben. Daraufhin sollte die Werbung angepasst sein: Witz, Charme, Staunen, Ekel – beinahe egal, welcher Affekt angesprochen wird. Nur so wird ein Kunde von einem Werbebanner überzeugt, näher zu kommen. Werbepsychologie ist ein Manipulations-Mechanismus, der vor allem über das Hervorrufen von Gefühlen funktioniert.

Regel 6: Mit einer Geschichte werben

Die letzte Regel der Werbepsychologie ist eventuell für die Rollup Aufsteller Werbung nicht ganz so bedeutend, jedoch gilt sie für den Teil, der nach Erregung der Aufmerksamkeit folgt, umso mehr. Ein Rollup Display sollte nichts versprechen, was der Mitarbeiter danach nicht leisten kann. Gute Beratung und eine Geschichte (der Firma, des Produkts), von der der Kunde ein Teil sein will.

Beachtet man beim Rollup Design diese Werbepsychologie-Regeln und positioniert die Werbung strategisch klug und sichtbar, ist ein wichtiger Teil vom Marketing getan. Werbepsychologie ist ein kraftvolles MIttel, um sich und sein Produkt einem Kunden näher zu bringen. Nicht zuletzt, damit er sich selbst von der Qualität überzeugen kann.

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